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Erste Anzeichen einer Parodontitis

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Erste Anzeichen einer Parodontitis

 

  • Zahnfleischblutung (z.B. beim Zähneputzen oder auch beim Kauen) 

  • Schwellung und Rötung des Zahnfleisches

  • Zahnfleischrückgang 

  • empfindliche Zahnhälse 

  • dauerhafter Mundgeruch

  • unangenehmer Geschmack im Mund

  • Eiteraustritt

  • gelockerte Zähne

Risikofaktoren, die eine Parodontitis beeinflussen

 

  • schlechte oder falsche Mundhygiene (Zahnbelag und Zahnstein)

  • genetische Veranlagerung

  • Raucher haben ein vier-bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln als Nichtraucher

  • Lebenspartner mit bestehender Parodontitis. Eine Ansteckung ist auch von Mutter zu Kind möglich

  • Schwangerschaft. Durch Hormonumstellung lockert das Bindegewebe auf und Bakterien können leichter eindringen

  • Diabetes mellitus

  • offene Zahnkaries

  • Mundatmung

  • Stressbedingtes Zähneknirschen (Bruxismus)

  • allgemeine Abwehrschwäche

  • Piercings im Mundraum

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Parodontose-Behandlung ohne Spritze

 

Eine Zahnfleisch-Behandlung wird von vielen Patienten aber als schmerzhaft empfunden. Kommen dann noch unangenehme Spritzen und längere Taubheitsgefühle durch die Anästhesie hinzu, möchten viele die oft so wichtige Behandlung am liebsten verschieben. 

Seit neuestem gibt es eine Alternative zur lokalen Anästhesie mit der Spritze. Ein betäubendes Gel wird in die Zahnfleischtaschen eingebracht. Bereits 30 Sekunden später wird das thermoreversible Gel unter der Körpertemperatur fest und sorgt etwa 20 Minuten lang für Schmerzfreiheit. Bei Bedarf kann auch während der Behandlung nachdosiert werden, so dass längere Eingriffe ebenso unproblematisch sind. 

Diese komfortable Betäubungsmethode ist daher eine sichere, schnelle und einfache Alternative zur konventionellen Lokalanästhesie – sowohl bei der Parodontose-Behandlung, als auch bei der Professionellen Zahnreinigung und bietet außerdem besondere Vorteile für Patienten, die Angst vor der Spritze und dem Injektionsschmerz haben.

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