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IMPLANTATE
Eine gute Investition in Ihre Gesundheit
Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind eine dauerhafte und ästhetisch ansprechende Lösung für den Ersatz fehlender Zähne. Sie bestehen aus Titanschrauben, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und als künstliche Wurzeln dienen. Diese Pfeiler können Kronen, Brücken oder Prothesen tragen und bieten eine dauerhafte Alternative, die sowohl die Kaufunktion als auch die Ästhetik des Lächelns verbessert. Implantate können auch Prothesen stabilisieren und so die Lebensqualität des Patienten erheblich verbessern. Dieses Verfahren stellt nicht nur das natürliche Aussehen der Prothese wieder her, sondern erhält auch die Knochengesundheit und stärkt das Selbstvertrauen.
Materialien
Wir verwenden ausschließlich Titanimplantate, weil dieser Werkstoff absolut allergieneutral ist und sich seit über fünfzig Jahren erfolgreich bewährt hat.
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Titan wird vom Körper völlig problemlos akzeptiert und wächst in der Regel ganz unproblematisch im Knochen ein. Implantate werden in den Ober- oder Unterkiefer unter die Schleimhaut in den Knochen eingepflanzt und wachsen dann dort fest an.
Ablauf Implantation
Das Zahnimplantatverfahren beginnt mit einer Voruntersuchung, die die Erhebung der Krankengeschichte des Patienten und eine detaillierte zahnärztliche Untersuchung umfasst, die durch Röntgenaufnahmen unterstützt wird, um die Eignung des Knochens und die Implantatplatzierung zu bestimmen. Vor dem Eingriff wird eine Vorbehandlung durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Mund in optimalem Zustand ist, wobei eventuelle Zahn- oder Zahnfleischprobleme behandelt werden und der Patient über die notwendige Mundhygiene aufgeklärt wird.
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Die Implantation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, ein Verfahren, das je nach Fall unterschiedlich komplex sein kann. Zur Vorbereitung des Knochens, in den das Implantat eingesetzt werden soll, wird ein Einschnitt in das Zahnfleisch vorgenommen, das dann je nach Art des Eingriffs mit einer Schraubkappe abgedeckt oder das Zahnfleisch darüber vernäht wird.
Die Operationsschritte
Nachdem diese Vorleistungen erbracht sind, erfolgt die Implantation. Die Einpflanzung ist im unkomplizierten Fall als (aus zahnärztlicher Sicht) kleiner chirurgischer Eingriff zu verstehen, der in örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt wird. Die Belastung aus der Sicht der Patienten wird dagegen sehr unterschiedlich beurteilt; sie ist etwa vergleichbar mit einer operativen Zahnentfernung, z.B. eines Weisheitszahnes.
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Nach Freilegen des vorgesehenen Knochenbezirkes durch einen Schleimhautschnitt wird für jedes Implantat eine Bohrung im Kieferknochen angelegt und anschließend der Implantatkörper in dieser Bohrung versenkt (Einschrauben, Einklopfen).
Der Implantatkörper wird mit einer Schraube, die Schleimhautdecke über dem Implantationsgebiet mit Nähten verschlossen. Je nach Implantatsystem behält die Deckschraube der Implantate Kontakt zur Mundhöhle (einzeitiges Verfahren) oder wird ebenfalls zunächst vollständig mit Schleimhaut bedeckt (zweizeitiges Verfahren).
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Bei dem einzeitigen Verfahren kann die prothetische Versorgung der Implantate unmittelbar angeschlossen werden, ohne dass die Einheilzeit (drei Monate im Unterkiefer, sechs bis acht Monate im Oberkiefer) abgewartet werden muss, in welcher der Patient besondere Verhaltensmaßregeln beachten soll. Zweizeitige Systeme werden heute überwiegend eingesetzt, weil die Einheilung sicherer verläuft.
Empfehlungen
Zahnimplantate sind eine optimale Lösung für Erwachsene in guter Allgemein- und Mundgesundheit und mit ausreichender Knochendichte, die fehlende Zähne ersetzen und die Ästhetik ihres Lächelns verbessern möchten. Nicht empfohlen für Kinder im Wachstum, Patienten mit unkontrollierten Krankheiten oder Raucher.
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Wir führen eine gründliche Untersuchung durch, um sicherzustellen, dass jeder Patient eine individuelle Behandlung erhält, die auf seine spezifischen Bedürfnisse und seinen Mundzustand abgestimmt ist.
